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AI for Networking – Wie künstliche Intelligenz den Netzwerkbetrieb transformiert
Künstliche Intelligenz verändert die Unternehmenswelt schneller, als viele es je für möglich gehalten hätten. Was heute noch experimentell wirkt, wird morgen zur Grundlage für Wachstum, Innovation und Wettbewerbsvorteile. Unternehmen beginnen gerade erst zu begreifen, wie tiefgreifend AI Geschäftsprozesse, IT und Sicherheit umgestalten kann und wie sehr autonome Agenten die nächste Welle dieser Transformation prägen werden.
Für Führungskräfte bedeutet das: Es reicht nicht mehr aus, „etwas mit AI“ zu machen. Entscheidend ist, wo AI echten Wert schafft. Nicht die Technologie steht im Mittelpunkt, sondern die Ergebnisse, die sie ermöglicht.
Ein einheitliche Plattformen, die Netzwerke und Sicherheit radikal vereinfachen – angetrieben von einem AI-Kern, der über den gesamten IT-Lifecycle hinweg automatisiert, koordiniert und vorausdenkt. Multi-Agenten-Systeme arbeiten im Hintergrund wie ein digitales Expertenteam: Sie analysieren, handeln, optimieren und behalten dennoch den Menschen in der Kontrolle, um Vertrauen und Governance sicherzustellen.
Denn Vertrauen ist die Währung dieser neuen Ära. Nur wenn AI verlässlich, erklärbar und sicher agiert, kann sie zum Partner der IT werden und menschliche Fähigkeiten erweitern: im Betrieb, in der Sicherheit, im Support und weit darüber hinaus.
Die Unternehmen, die diesen Schritt jetzt gehen, werden den Takt der digitalen Zukunft bestimmen. Transformation bedeutet nicht nur Technologie, sie bedeutet, Organisationen zu befähigen, Kundennutzen neu zu denken und kontinuierlich Innovationen hervorzubringen. Wer AI heute strategisch einsetzt, wird morgen die Führung übernehmen.
Darüber und mehr wollen wir sprechen:
- Die Anatomie erfolgreicher AI-Projekte: Wie man startet, was funktioniert, was man vermeiden sollte und wie man Chancen erkennt
- Die Auswirkungen von AI auf Menschen, Prozesse und Technologien: Wie Teams den Wandel erfolgreich meistern
- Der reale Stand der AI-Technologie: Was heute möglich ist, was nicht und was als Nächstes kommt
- Wie Unternehmen AI operationalisieren: Der Übergang von reaktiven zu proaktiven und autonomen Netzwerk- und Sicherheitsabläufen
Agenda
IDC Roundtable München
One day event
Empfang
Networking bei Drinks und Canapés
Begrüßung & Vorstellung der Themen des Abends
Stefanie Naujoks
Research Director, IDC
Markus Nispel
CTO EMEA, Head of the Office of the CTO, Head of AI Engineering, Extreme Networks
Vorspeise – Erstes Diskussionsthema
Wie verändern AI-Technologien die Rollen von Menschen, die Gestaltung von Prozessen und den Einsatz von Technologien?
Hauptgang – Zweites Diskussionsthema
Wie können Unternehmen den aktuellen AI-Hype nüchtern bewerten: Woran erkennt man realistische Anwendungsfälle und welche typischen Fallstricke sollten vermieden werden?
Dessert – Drittes Diskussionsthema
Inwiefern können AI-gestützte Plattformansätze Netzwerke und Sicherheitsarchitekturen radikal vereinfachen und wo liegen ihre Grenzen?
Zusammenfassung und Ausblick
Offizielles Ende des Dinner Roundtables
Ihre Gastgeber
Stefanie Naujoks
Stefanie Naujoks kehrte im Juni 2020 als Research Director zu IDC zurück und ist in München ansässig. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre Branchenerfahrung, sowohl auf der Analysten- als auch auf der IT-Anbieterseite.
Zu ihren bisherigen Forschungsschwerpunkten zählten unter anderem die digitale Transformation, das Internet der Dinge sowie Themen rund um IT-Strategien und digitale Geschäftsmodelle. Neben ihrer laufenden Research-Tätigkeit hat sie zahlreiche kundenspezifische Beratungsprojekte geleitet und begleitet. Dabei unterstützte sie IT-Anbieter bei der Definition ihrer strategischen Positionierung in Deutschland und Europa, unter anderem durch fundierte Marktanalysen, Trendbewertungen, Strategie- und Vertriebsworkshops sowie Unterstützung bei M&A-Vorhaben. Stefanie ist eine erfahrene Rednerin auf Veranstaltungen in Europa und eine gefragte Workshop-Moderatorin für IT-Anbieter und Anwenderunternehmen.
In ihrer Rolle bei IDC in Europa arbeitet sie mit Unternehmen und IT-Anbietern in der gesamten Region zusammen, um sie dabei zu unterstützen, die Auswirkungen neuer Technologien wie IoT, Robotik, Künstliche Intelligenz, Cloud, Augmented Reality oder additive Fertigung auf bestehende Prozesse und Geschäftsmodelle zu verstehen.
Stefanie schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Auszeichnung ab. Ihre Studienschwerpunkte lagen auf IT-Strategie und -Management sowie Marketing.
Veranstaltungssitzungen
Tuesday, February 10 2026 6:00 pm | Standort:
Begrüßung & Vorstellung der Themen des Abends
Markus Nispel
CTO EMEA, Head of the Office of the CTO, Head of AI Engineering
Extreme Networks
Biografie lesen
Markus Nispel
Markus Nispel ist seit 2013 bei Extreme Networks in verschiedenen Führungspositionen in der Softwareentwicklung, im Aufbau von neuen Entwicklungsteams und der Technologie-Strategie tätig. In seiner Rolle als Chief Technology Officer (CTO) EMEA verantwortet er heute die technologische Gesamtstrategie in der EMEA-Region und treibt Innovationsinitiativen mit Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz, Data und Analytics voran. Seine weiteren Positionen als Head of the Office of the CTO und Head of AI Engineering unterstreichen sein Engagement, KI-gestützte Lösungen und datenbasierte Funktionen im Portfolio von Extreme Networks weiterzuentwickeln. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationsindustrie gehört Markus Nispel zu den Vordenkern der Branche.
Vor seiner Tätigkeit bei Extreme Networks war er u.a. als Chief Technology Strategist und Vice President Solutions Architecture bei Enterasys Networks tätig und hatte Funktionen im Pre- und Postsales bei Cabletron Systems, E-Plus und der Deutschen Telekom inne.
Markus Nispel has been with Extreme Networks since 2013, holding various leadership positions in software development, the establishment of new development teams, and technology strategy. In his current role as Chief Technology Officer (CTO) EMEA, he is responsible for the overall technology strategy in the EMEA region and drives innovation initiatives with a focus on Artificial Intelligence, Data, and Analytics. His additional roles as Head of the Office of the CTO and Head of AI Engineering highlight his commitment to advancing AI-powered solutions and data-driven capabilities within Extreme Networks’ portfolio. With more than 30 years of experience in the networking and telecommunications industry, Markus Nispel is recognized as one of the thought leaders in the field.
Before joining Extreme Networks, he served as Chief Technology Strategist and Vice President of Solutions Architecture at Enterasys Networks, and held various pre- and post-sales positions at Cabletron Systems, E-Plus, and Deutsche Telekom.
Veranstaltungssitzungen
Tuesday, February 10 2026 6:00 pm | Standort:
Begrüßung & Vorstellung der Themen des Abends
Veranstaltungsort
Mandarin Oriental München
Mandarin Oriental München, Neuturmstraße 1, 80331 München
Veranstaltunspartner
Event Partner
Extreme Networks
Extreme Networks ist ein führender Anbieter von KI-gestützten Cloud-Netzwerken, der sich auf die Bereitstellung einfacher und sicherer Lösungen konzentriert. Diese unterstützen Unternehmen bei ihren Herausforderungen und verbinden Geräte, Anwendungen und Benutzer miteinander. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz, Analytics und Automatisierung erweitert die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen zehntausende Kunden auf die KI-gestützten Cloud-Netzwerklösungen und den branchenführenden Support von Extreme Networks, die es Unternehmen ermöglichen, Werte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und extreme Herausforderungen zu meistern.
Teilnahmebedingungen
IDC Roundtables richten sich an IT- und Fachbereichsmitarbeitende aus IT-Anwenderunternehmen mit Sitz in Deutschland. IT-Anwenderunternehmen im Sinne dieser Teilnahmebedingungen sind alle Organisationen, die selbst keine Beratungsdienstleistungen erbringen und/oder ITK-Produkte oder -Dienstleistungen entwickeln, herstellen oder vertreiben. Mitarbeitende von ausgegründeten IT-Gesellschaften, die ausschließlich für den Mutterkonzern arbeiten und kein Drittgeschäft machen, sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. IDC behält sich ausdrücklich das Recht vor, Registrierungen von Personen, die nicht zur o.g. Zielgruppe gehören – auch wenn die Einladung durch einen unserer Partner, irrtümlich durch IDC selbst oder durch die Teilnahme an einer Online-Umfrage ausgesprochen wurde – nicht zu bestätigen. Nach Ihrer Anmeldung über das Online-Registrierungsformular und erfolgreicher Prüfung durch IDC erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung per E-Mail.